Yoga kann eine inspirierende Wirkung auf deinen kreativen Flow haben!
Als ganzheitliche Methode spricht der Yoga beide Gehirnhälften an und stellt Verbindungen zwischen den analytischen und kreativen Bereichen (wieder) her. Atem- und Meditationstechniken des Yoga helfen, Stress abzubauen und schaffen Freiraum für deine Kreativität. Wenn der Geist entspannter ist, können neue, kreative Lösungen auftauchen (die besten Gedanken kommen doch oft unerwartet, beispielsweise unter der Dusche?).
Auf körperlicher Ebene erweitern die fließenden Yoga Sequenzen des Prana Flow, nach meiner Lehrerin Shiva Rea, gewohnte Bewegungsmuster. Das Besondere am Prana Flow ist, dass wir uns im Halbkreis oder Kreis bewegen und damit unser Raum-Bewusstsein verändern.
Angenommen unser Geist und Tagbewusstsein wären nur die Spitze des Eisbergs und wir hätten darüber hinaus eine körperliche Intelligenz, dann kann uns der Yoga auch mit diesen Bereichen in Verbindung bringen.
Prana Flow bringt uns mit den Elementen der Schöpfung, Erde, Feuer, Wasser und Luft oder Raum in Berührung. Wir visualisieren und drücken die unterschiedlichen Aspekte der Elemente, beispielsweise die Flexibilität des Wasserelements (jala), die Solidität der Erde (bhumi), die Freiheit und Weite des Raumes (akash) und die Durchsetzungsfähigkeit des Feuers (agni) in den Flows mit unserem Körper aus. Elemental Prana Flow verbindet uns so mit den Kräften der Natur, den Jahreszeiten, dem Mondzyklus, etc.
Da Yoga ganzheitlich wirkt, spricht es immer auch die emotionale und mentale Ebene an. So können Yoga Flows festgefahrene Glaubenssätze in Bewegung bringen und kreative Blockaden auflösen. Förderlich für den kreativen Prozess, ist es während oder nach der Praxis auftauchende Emotionen und Gedanken auf künstlerische Weise festzuhalten.
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